Vergleich: Die besten Krypto Börsen in 2023

Vergleich: Die besten Krypto Börsen in 2023

Excerpt

Mehr als 20 Anbieter im Preisvergleich für den Kauf von Kryptowährungen mit Filter und Sortierung nach Preis und Empfehlung. Alle Preise sind inklusive der Anbietergebühren.


Kryptobörsen Vergleich – Alle Infos

Kryptowährungen kaufen ist so einfach wie nie. Dutzende Anbieter buhlen um die Gunst von sowohl Kryptoneulingen als auch professionellen Tradern. Doch welcher Anbieter ist der Richtige für Dich? Worauf kommt es beim Börsenvergleich für Bitcoin & Co. überhaupt an? Welche Börse hat die geringsten Gebühren? Wer hat die besten Zusatzfeatures? Mit diesem Vergleich und dem Ratgeber wollen wir Dir den Einstieg so einfach wie möglich machen.

Dazu haben wir Kriterien bestimmt, anhand derer wir die Anbieter vergleichbar machen.

Anbietertyp

Direktkauf (Broker)

Beim Direktkauf erwerben Käufer die gewünschten Coins direkt vom Anbieter. Am Geschäft beteiligt sind ausschließlich diese zwei Parteien. Das macht den Kauf angenehm, schnell und einfach. Allerdings fallen die Preise durch diese Serviceorientierung etwas höher aus. Denn die Anbieter müssen selbst zunächst die Coins erwerben und auf Vorrat halten.

Die anfallenden Gebühren sind meist bereits im Kaufpreis enthalten und werden nicht extra ausgewiesen.

Direktkauf-Portale eignen sich am besten für Einsteiger. Auch Nutzer, die nach Zeit- und Aufwandsersparnis suchen, sind hier gut aufgehoben. Für größere Beträge ist allerdings eine Börse günstiger. Der Aufwand, sich selbst mit der etwas komplizierteren Beschaffung zu beschäftigen, lohnt sich dann.

Börse

Börsen bieten Nutzern die Möglichkeit, miteinander ins Geschäft zu kommen. Am Prozess sind drei Parteien beteiligt: Verkäufer, Käufer und Plattform. Die Preise entsprechen mehr oder minder den Marktkursen. Die Funktionsweise ähnelt der einer Wertpapierbörse. Nutzer kaufen nicht von der Plattform. Sie sehen Angebote von Verkäufern und einigen sich mit ihnen. Ist der Preis für beide Seiten angemessen, kommt es zum Geschäft (Ask/Bid). Für die Vermittlung zwischen kauf- und verkaufswilligen Nutzern erheben Börsen einen bestimmten Prozentsatz pro Handel.

Für fortgeschrittene Nutzer und Experten sind Börsen eine patente Plattform zum Kauf. Sie erlauben es, Kurse live nachzuvollziehen und Handel im günstigsten Moment durchzuführen. Wo möglich, ist es empfehlenswert, diese Art von Plattform zu nutzen. Sie bietet gegenüber den Direktanbietern viele Vorteile (siehe unten).

dezentrale Börse

Dezentrale Börsen sind noch relativ neu und sind nicht für Einsteiger geeignet. Sie greifen das Blockchain-Konzept auf. Warum sollten sich Nutzer auf eine weitere Partei außer dem Geschäftspartner verlassen? Transaktionen können und sollen komplett ohne Mittelsmann stattfinden.

Nutzerfreundlichkeit

Die Spanne in der Nutzerfreundlichkeit ist breit. Käufer sollten sich bewusst sein, dass manche Angebote fast ausschließlich auf den einfachen Zugang ausgerichtet sind. Jedoch müssen Anbieter dahingehend Abstriche bei anderen Punkten machen.

Ist dagegen das Endergebnis von höherer Priorität, besitzt die User Experience womöglich geringeren Stellenwert. Unterschiede gibt es darüber hinaus bei der Art und Weise der Bezahlung sowie der Schnelligkeit.

Sprache

Fast ausnahmslos jede Börse ist in Englisch nutzbar. Wer eine deutsche Oberfläche sucht, wird allerdings nicht immer fündig. Dies ist aber bei allen von uns getesteten Anbietern der Fall.

Benutzeroberfläche

Direktkaufportale locken mit einfach bedienbaren Oberflächen. Die einzelnen Schritte bis zum Kauf sind leicht durchführbar.

Wer hingegen auf eine Börse geht, sieht zunächst den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ohne Erfahrung mit Börsenprinzipien mit Orderbüchern, Ask und Bid Angeboten fallen die ersten Transaktionen schwer.

Verifizierung

Auch wenn Kryptowährungen nicht notwendigerweise als „Geld“ definiert sind, handelt es sich bei Geschäften mit ihnen um die Übertragung von Werten. Plattform sind daher angehalten, bestimmte Compliance-Prinzipien einzuhalten. Eines davon ist die Verifizierung.

Bei machen reicht es aus, einen Symbolbetrag, beispielsweise 1 Cent, von einem bestehenden Bankkonto zu überweisen, die Handynummer anzugeben oder ein Video-Ident-Verfahren zu durchlaufen. Andere fordern eine Kopie das Personalausweises oder einer Rechnung mit der angegebenen Adresse.

Eine Verifizierung kann stufenweise ablaufen. Das heißt, mit größerem Betrag sind höhere Hürden zu bestehen. So sichern sich die Betreiber gegen möglichen Missbrauch ab.

Sehr gut abgeschnitten haben hier Bitpanda und die BISON App. Hier wird man mit einem deutschsprachigen Anbieter verbunden, der die Verifizierung direkt mit Handykamera oder Webcam vornimmt. Bei den anderen Anbietern dauert es teilweise etwas länger, da Ausweisdokumente oder Rechnungen hochzuladen sind, anhand derer die Identität verifiziert wird.

Anzahl der Coins

Die „gängigen“ Coins führen fast alle Börsen. Das sind fast ohne Ausnahme die Währungen mit den größten Marktkapitalisierungen wie Bitcoin, Ethereum, Bitcoin Cash, Litecoin, Ripple (XRP) und EOS.

Während sich Direktanbieter auf wenige, stark nachgefragte Währungen beschränken, sind auf Börsen nicht selten hunderte von Coins gelistet.

Die Qualität der angebotenen Coins schwankt dabei stark. Während LiteBit einige obskure Kryptowährungen anbietet (Stichwort “Shitcoins”), merkt man bei Bitpanda, dass viel Wert auf die Auswahl der Projekte hinsichtlich Legitimität und Ansehen in der Community gelegt wird.

Anzahl der Bezahlmethoden

Grundsätzlich lässt sich auf Börsen mit Kryptowährungen zahlen oder tauschen. Gerade für Einsteiger und/oder zur steuerlichen Optimierung ist es aber sinnvoll, Bezahlmethoden in Fiat-Währungen zu nutzen.

Die Einzahlung per SEPA-Überweisung haben fast alle Plattformen im Angebot. Sie ist oft die einzige gebührenfreie Variante. Kreditkarte ist auch gängig. Über diese Methode fallen happige Kosten an. Gebühren von bis zu 4 % kommen durchaus vor.

Danach wird es dünn in der Bezahlvielfalt. Je nach Sitz des Anbieters stoßen regionale Zahlungskanäle wie Sofortüberweisung hinzu. PayPal führt, trotz ausgesprochenem Wunsch der Nutzergemeinschaft, keine Plattform.

Während man bei Coinbase nur Kreditkarte und SEPA Überweisung findet, haben die europäischen Anbieter wie Bitpanda oder LiteBit einige hier geläufigere Zahlmethoden zur Auswahl, darunter auch GiroPay und SOFORT Überweisung.

Zu wünschen übrig lassen aktuell noch die Zahlungsmethoden bei der deutschen “BISON App”.

Dauer der Auszahlung von Fiat-Währungen

Hier bestehen so gut wie keine Unterschiede zwischen den Anbietern. Üblich sind 1-3 Werktage.

Dauer der Versendung von Kryptowährungen

Sind die Kryptowährungen gekauft, kann man sie auf das eigene Wallet transferieren. Mit der Versendung von Coins brauchen einige Anbieter länger, andere sind schneller. Etwas länger dauert es aktuell bei der BISON App. Aber das soll sich in Zukunft ändern.

Konditionen

Die Spannbreite bei Gebühren und Kursen fällt sehr groß aus. Nutzer sind gut darin beraten, diese Kriterien bei der Auswahl zu betrachten und ihre Kaufs- und Verkaufsstrategie danach auszurichten. Denn Konditionen greifen da, wo es am meisten weh tut: im Geldbeutel.

Gebühren des Anbieters

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, denn echte Börsen kommunizieren Gebühren eindeutig. Sie werden jeweils klar sichtbar auf die Transaktion aufgerechnet.

Direktanbieter rechnen sie oft in den Kaufpreis ein. Für Käufer ist so oft unersichtlich, wie viel sie letztendlich für den Service bezahlen. Gelegentlich sind die Gebühren in den FAQs ausgewiesen. Es kommt allerdings auch vor, dass Kunden nur durch eine Anfrage Auskunft erhalten. Im Normalfall liegen die Gebühren bei Direktkaufanbietern zwischen 1% und 1,5% des Kaufpreises. Echte Kryptobörsen wie Binance sind deutlich günstiger (0,1 %)

Kurs im Vergleich zu Marktpreisen

Auch hier punkten die Börsen im Vergleich zu den Direktanbieter. Sie liegen mit den Preisen nahe an den Marktkursen und haben meist nur geringfügige Abweichungen.

Die Spanne bei den Direktanbietern geht wesentlich weiter auseinander. Zwar bietet das Möglichkeiten zur Kaufoptimierung. Jeder, der auf einen preisbewussten Kauf bedacht ist, wird jedoch zur Börse tendieren.

Eine Direktkauf-Plattform darf und soll man daher stärker nach den ausgeschriebenen Preisen beurteilen. Exorbitante Kurse muss kein Käufer akzeptieren, auch nicht der Bequemlichkeit wegen. Bei allen Anbietern mit Direktkauf steigt der Kaufpreis deutlich, wenn man große Mengen kauft.

Gebühren für Ein- und Auszahlungen

Es überrascht nicht, dass für die Einzahlung von Guthaben auf so gut wie keiner Plattform Gebühren erhoben werden. Schließlich möchten die Anbieter, dass Kunden Geld ausgeben und Transaktionen anstoßen.

In die andere Richtung kann es happig werden. Während Überweisungen in Fiat-Währung nur selten Gebühren nach sich ziehen, kommen bei Kryptoauszahlungen Fixbeträge zu Einsatz. Sie liegen oft sogar noch über den Transaktionskosten der jeweiligen Blockchain.

Fast alle Anbieter führen eine Gebührenübersicht, mit deren Hilfe Nutzer Orientierung finden. Auch hier ist strategisches Denken gefragt: Auszahlungen zu bündeln und so über einen bestimmten Grenzbetrag für die Gebührenerhebung zu kommen, kann sich lohnen.

Gebühren für alternative Zahlungsmethoden

SEPA-Überweisungen sind grundsätzlich kostenlos. Für Kreditkartenzahlungen fallen 2 % bis 4 % an, bei anderen Methoden sind auch Fixkosten gängig. Beispielsweise zahlen Nutzer bei Giropay 2 Euro pro Transaktion.

Vertrauen und Sicherheit

Gebühren hin oder her – der eigentliche Kern bei der Auswahl der richtigen Plattform bilden Vertrauenskriterien wie Besitzerschaft, Absicherung der Coins und Transparenz. In der Berichterstattung kamen Börsen in den letzten Jahren dank vieler negativer Vorkommnisse nicht gut weg. Umso essentieller ist es, bereits vor der Kaufentscheidung alle Kriterien abzuprüfen.

Größe, Alter und Sitz der Börse

Wichtige Kriterien, auf die Nutzer achten sollten, sind Größe, Alter und Sitz des Anbieters. Leider handelt es sich dabei um Punkte, die von außen nicht immer einfach ersichtlich sind. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, ist daher gut beraten, die Börse intensiv zu recherchieren.

Als Faustregel gilt: Je größer und älter die Börse, desto zuverlässiger ist sie. Sitzt der Anbieter dann noch in einem Land mit offiziellen Rahmenwerken zur Regulierung, wie es beispielsweise oft in Westeuropa der Fall ist, ist eine sichere Plattform wahrscheinlicher.

Viele zweilichtige Anbieter haben ihren Sitz in Steuerparadiesen oder in Ländern, in denen der Arm der Justitia nicht an sie heranreicht. Von diesen Börsen ist abzuraten.

Besitzer und Investoren

Vertrauenswürdige Anbieter haben keine Scheu davor, über ihre Besitz- und Investitionsstruktur Auskunft zu geben. Im Gegenteil: Transparente Investoren zeigen ihre Ziele klar auf. Sie sind am langfristigen Erfolg der Investition interessiert.

Immer wieder gibt es Berichte über zweilichtige Drahtzieher. Oft sind die eigentlichen Besitzer hinter obskuren Unternehmensverflechtungen verborgen, bereits mit kriminellen Machenschaften assoziiert oder erst gar nicht bekannt. Offen kommunzierende Börsen, die Transparenz beweisen, sind vorzuziehen.

Einlagensicherung“

Anleger, die bei Banken Geld auf Tages- und Festgeldkonten hinterlegen, genießen in der EU Schutz durch Einlagensicherung. Bis zu 100.000 Euro pro Bank und Person sind versichert. In der Krypto-Welt ist das nicht Pflicht.

Einige Börsen haben aber Schutzmechanismen eingeführt, zum Beispiel durch eine Versicherung ihrer Hot Wallets bei einer entsprechenden Institution. Andere Anbieter schaffen sich den Versicherungsschutz quasi selbst, indem sie einen Teil ihrer Einnahmen für einen Schadenfonds hinterlegen („SAFU Fund“). In den letzten Jahren haben die Anbieter zudem stark in die Verwahrung der Coins per cold storage investiert. Kommt es zu Hackerangriffen, zeigen sich viel Börsen verantwortungsvoll und erstatten den Nutzern die verloren gegangenen Beträge.

Regulatorische Klarheit

Ein der grundlegendsten Fragen ist, ob eine Börse überhaupt innerhalb der Gesetzgebung agiert und sich an die vorgegebenen Rahmenwerke hält.

Regulatorische Auflagen sind beispielsweise KYC und AML. KYC steht für Know Your Customer und bezeichnet die Praxis, die Identität von Kunden zu ermitteln. AML (= Anti-Money Laundering) prüft ab, ob es zu Geldwäsche kommt.

Auch wenn Verifizierungen Zeit und Nerven kosten, sollten sich Nutzer über solche Initiativen freuen. Denn das bedeutet, dass die Börse ihren Auftrag ernst nimmt.

Bekannte Hackerattacken

Kaum eine Plattform ist unangreifbar. Sogar prominente Börsen werden regelmäßig gehackt. Wo Sicherheitslücken vorhanden ist und Geld lockt, werden Angreifer aktiv.

Entscheidend ist aber nicht, ob Attacken passieren oder nicht. Wichtig ist, wie Anbieter mit dieser Tatsache umgehen. Wurden sofort Gegenmaßnahmen ergriffen? Welch Lehren ziehen Börsen daraus? Wurden weitere Sicherheitsmöglichkeiten geschaffen? Nahmen Nutzer Schaden und wurden sie kompensiert?

Login-Schutz

2-Faktor-Authentifizierung ist branchenüblicher Standard. Anbieter unterscheiden sich darin, inwiefern sie den Login-Schutz durchsetzen.

Manche fordern ihn proaktiv bei den Kunden ein. Bei anderen ist er optional, da viele Börsen die Hürden zum Kauf klein halten möchten.

Bug Bounty Programme und Security Audits

Mit solchen Programmen rekrutieren Unternehmen die Community, um Sicherheitslücken zu finden und somit Hackerangriffen vorzubeugen.

Respektable Börsen zahlen Belohnungen aus und fördern so Mithilfe und ehrlichen Beitrag unter ihren Kunden. Als Merkmal zählen sie zu den positiven Eigenschaften eines Anbieters.

Hilfe und Support

Die größten Unterschiede zwischen den Anbietern bestehen im Support.

Per Telefon

Nur die wenigsten Börsen bieten eine Hotline oder Telefonnummer. Bei Anbietern mit Impressum wird man gegebenfalls dort fündig. Es besteht aber keine Garantie, dass der Abnehmer wirklich helfen kann.

Per Mail

Der Klassiker im Online-Bereich kommt überall zum Einsatz. Ob die Antwort auf eine Frage trotz Webseitenoberfläche in Deutsch auch in derselben Sprache erfolgt, ist nicht immer absehbar.

Hilfsbereich auf der Website

Von einer Handvoll FAQs bis zum ausführlichen Informationsportal ist bei den Börsen alles vorhanden.

Empfehlenswerte Anbieter ermöglichen ihren Kunden eine schnelle Antwortfindung, ohne langes Suchen.

Antwortzeiten

Als der Bitcoin-Preis 2017 dramatisch stieg, war es keine Seltenheit, wochenlang nichts auf eine E-Mail zu hören. Die Anbieter waren schlicht nicht auf den Ansturm eingestellt.

Das hat sich mittlerweile gebessert. Trotzdem reicht die Spanne weiterhin von einigen Minuten bis zu einigen Wochen. Wo die Antwort länger auf sich warten lässt, ist das jeweils auf den Anbieterseiten detailliert.

Social-Media-Aktivität

Obwohl man meinen müsste, das Social Media, insbesondere Telegram und Reddit, zum Standard gehören sollten, ist dem nichts so. Krypto-Börsen stehen analogen Unternehmen manchmal in nichts nach, die Kanäle als reine Ankündigungsplattformen zu verwenden.

Umso besser ist es, wenn ein Anbieter über Twitter & Co. in den Dialog mit Kunden tritt und Supportanfragen zeitnah beantwortet.

Fazit

Bevor Nutzer überhaupt eine Börse „betreten“, müssen sie sich mit einer Vielzahl von Faktoren auseinandersetzen. Das ist einerseits wichtig, um das eigenen Vermögen vor Schaden zu schützen. Andererseits geht es um die Optimierung des eigenen Gewinns. Schon mit wenigen Anpassungen lässt sich viel Geld einsparen.

Im Test haben wir die Detektivrolle übernommen und die besten Plattformen zum Kauf und Verkauf von Kryptowährungen ermittelt.

Übersicht

Max PunkteBison AppBinanceBitpandaBitvavoKrakeneToro
10078%84%93%86%80%85%
2090%90%100%100%85%90%
5535535
3333333
4444444
2222212
3333333
3133331
2055%90%100%70%40%75%
5455545
5255525
2212000
4034103
4344322
1878%94%72%94%100%83%
5353555
5453554
5555553
3222233
1587%73%87%73%80%87%
3222222
3323223
3223333
3322322
3333133
2781%74%100%89%93%89%
5335543
5525555
3233333
3323333
5555345
3123233
3333332